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Partnerprojekt: Hilfe für Haiti
Immer wieder - wie zuletzt am 14. August 2021 ein schweres Erdbeben - erschüttern Naturkatastrophen den Inselstaat Haiti. Viele Häuser, darunter auch Schulen und Kirchen wurden damals zerstört, tausende Menschen obdachlos. Über 12.000 Menschen wurden verletzt. Wir stehen auch heute noch in engem Kontakt mit Claudette Coulanges, die die kleine Entwicklungsorganisation Haiti Projét Éducation (HPE) leitet. Die Bonner Caritas unterstützt HPE in Aquin bereits seit dem schweren Erdbeben 2010. Caritasdirektor Jean-Pierre Schneider war damals persönlich vor Ort, um mit Caritas International die Katastrophenhilfe in Haiti zu unterstützen und lernte dort die Gründerin von HPE kennen. HPE arbeitet intensiv vor Ort, um die katastrophalen Lebensbedingungen der Menschen in Haiti zu verbessern.
Während in den ersten Tagen nach dem Erdbeben der Fokus auf akuter Nothilfe - also z.B. auf der Verteilung dringend benötigter Hilfsgüter - lag, geht es nun um eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen im Projektgebiet.
So sieht unsere Hilfe mit HPE konkret aus:
Kurz nach dem Erdbeben verteilte das HPE-Team 4.800 Kassaves (Maniok-Brote) aus seinem landwirtschaftlichen Verarbeitungszentrum. Rund 250 Familien konnten kurzfristig versorgt werden. Nachdem das Starkregentief Grace kurz nach dem Beben über Haiti wütete, baute HPE provisorische Unterkünfte. In der zweiten Phase der Katastrophenhilfe konnte HPE 2.292 Menschen mit einer warmen Mahlzeit versorgen.
So sieht unsere Hilfe mit HPE konkret aus:
Kurz nach dem Erdbeben verteilte das HPE-Team 4.800 Kassaves (Maniok-Brote) aus seinem landwirtschaftlichen Verarbeitungszentrum. Rund 250 Familien konnten kurzfristig versorgt werden. Nachdem das Starkregentief Grace kurz nach dem Beben über Haiti wütete, baute HPE provisorische Unterkünfte. In der zweiten Phase der Katastrophenhilfe konnte HPE 2.292 Menschen mit einer warmen Mahlzeit versorgen.
Dank der finanziellen Unterstützung, die HPE von Projektpartner*innen wie der Bonner Caritas erhalten hat, konnten Kinder und Jugendliche aus Aquin zur Schule gehen.
Zur Wiederherstellung der zerstörten Trinkwasserversorgung hat HPE die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten in die Wege geleitet. Mit der Organisation eines Workshops zum Thema: "Katastrophenvorsorge" konnten Landwirt*innen vor Ort geschult werden. Außerdem wurden Projekte eigens für Frauen durchgeführt. In Diskussionsrunden konnten sich die Frauen über aktuelle Problemlagen austauschen und Lösungsansätze mit dem Ziel der Verbesserung ihrer Lebenslagen erarbeiten.
Bitte unterstützen auch Sie das Projekt von HPE in Haiti. Damit sich die Lebensbedingungen langfristig ändern, ist weiterhin Hilfe nötig. Egal ob Sie 100, 200 oder 500 Euro spenden. Jeder Euro zählt.
Zur Wiederherstellung der zerstörten Trinkwasserversorgung hat HPE die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten in die Wege geleitet. Mit der Organisation eines Workshops zum Thema: "Katastrophenvorsorge" konnten Landwirt*innen vor Ort geschult werden. Außerdem wurden Projekte eigens für Frauen durchgeführt. In Diskussionsrunden konnten sich die Frauen über aktuelle Problemlagen austauschen und Lösungsansätze mit dem Ziel der Verbesserung ihrer Lebenslagen erarbeiten.
Bitte unterstützen auch Sie das Projekt von HPE in Haiti. Damit sich die Lebensbedingungen langfristig ändern, ist weiterhin Hilfe nötig. Egal ob Sie 100, 200 oder 500 Euro spenden. Jeder Euro zählt.
Die hier beschriebenen Bedarfe sind beispielhaft aufgelistet. Sie können sicher sein, dass die Spenden an HPE weitergeleitet werden, damit direkt vor Ort geholfen werden kann. Der Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. schließt sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) an. Damit verpflichten wir uns, Informationen transparent der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. https://www.caritas-bonn.de/ueber-uns/transparenz/
Projektort: Aquin, Haiti
Ansprechpartner:
Stephanie Nicolai
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