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Einen Schutzraum und Wohlfühlort – das bietet das Café des anyway. Einige Jugendliche haben dort ihren erste Kontakt zu anderen lesbischen, schwulen, bi, trans*, inter* und queeren Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für andere ist es mehrmals wöchentlich der Treffpunkt, um mit Freunden zu chillen, quatschen, etwas zu trinken, spielen oder Spaß zu haben. Seit mehr als 20 Jahren gibt das Café des anyway am Friesenplatz in Köln. Nicht wenige sagen mit Rückblick auf ihre Zeit dort: Das anyway hat mich im Coming-out begleitet, mir geholfen, mich selbst zu akzeptieren und wesentlich dazu beigetragen, dass ich heute out und proud (frei und stolz) lebe.

Das Café bietet an vier Tagen in der Woche eine Mischung aus Lounge und Bar, gespickt mit einzelnen Aktionen: von Karaoke, über Talkabende, kreatives Gestalten, Quizinight. Disco etc... Außerdem laden geschlechtsspezifische Abende wie der Jungs- und Mädelsabend sowie das Café für trans* Jugendliche ("Trans*Fusion") dazu ein, über Themen zu reden, die man besser mal nur in kleiner Gruppe bespricht.

Hinter der Theke stehen dabei Ehrenamtliche aus unserem Thekenteam. Sie schenken nicht nur Getränke aus und geben Snacks raus, sondern sorgen auch für die richtige Musik im Café und für nette Gespräche an der Bar. Unsere Hauptamtlichen Mitarbeiter:innen sind im Café und haben ein offenes Ohr für die kleineren und größeren Sorgen im Alltag oder mit dem Coming-out. 

Der Café-Betrieb mit seinem sozialarbeiterischen Angebot ist auf Spenden angewiesen, um die Eigenmittel für Projekte im Café aufzubringen. Wir freuen uns deshalb über Unterstützung!
Projektort: Kamekestr., 14, 50672 Köln, Deutschland

Ansprechpartner:

F. Steinborn

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