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In der Vergangenheit kamen Teilnehmende am JOBLINGE-Programm überwiegend aus Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften. Die Teilnahme an unserem Programm ist für diese Jugendlichen deshalb kostenlos und wird vom Jobcenter finanziert.  Aufgrund der Coronakrise sind jedoch immer mehr Jugendliche von Jugendarbeitslosigkeit betroffen und uns erreichen zunehmend Hilfegesuche von jungen Menschen, die dringend Unterstützung auf ihrem Weg in Ausbildung oder Arbeit benötigen. Diese Personen sind jedoch nicht am Jobcenter angedockt und ihre Teilnahme an unserem Programm wird deshalb nicht von der öffentlichen Hand unterstützt.

Mit Ihrer Spende finanzieren Sie einem/einer Jugendlichen mit schwierigen Startbedingungen die Teilnahme an unserem fünfmonatigen Programm JOBLINGE digital+ sowie eine anschließende Begleitung und Unterstützung während der Ausbildung.

Das ist notwendig geworden, weil die Corona-Pandemie und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen dazu geführt haben , dass die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze im Jahr 2020 um 9 Prozent sank. Auch die Aussichten für 2021 sehen nicht gut aus. Eine ganze Generation steht deshalb plötzlich vor geplatzten Träumen und Wünschen und erlebt ein Gefühl der existenziellen Unsicherheit.

JOBLINGE unterstützt benachteiligte Jugendliche dabei, trotz der herausfordernden Situation eine Ausbildung zu finden und am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Die Teilnehmenden gelten als „nicht oder nur schwer vermittelbar“, mit „multiplen Vermittlungshemmnissen“ wie Migrations- oder Fluchthintergrund, haben keinen oder einen schlechten Schulabschluss und Lücken im Lebenslauf. Mit unserem digitalen Sofortprogramm JOBLINGE digital+ geben wir diesen Jugendlichen das Werkzeug an die Hand, sich im digitalen Bewerbungsprozess sicher zu bewegen und bereiten Sie auf die Anforderungen der Arbeitswelt 4.0 vor.  Durch ein digitales Bewerbungstraining, das Absolvieren von Kurzzeitpraktika und die 1:1-Begleitung durch eine*n ehrenamtliche*n Mentor*in aus der Wirtschaft erarbeiten sich die Teilnehmenden im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“ einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz. 
Projektort: Widdersdorfer Straße 248-252, 50670 Köln, Deutschland

Ansprechpartner:

Miroslaw Kania

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