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Katastrophale Versorgung werdender Mütter in Liberia
Jede 100. Geburt endet tödlich
Stellen Sie sich vor, Sie sind hochschwanger, die Wehen haben eingesetzt und Sie werden in ein kleines Provinzkrankenhaus eingeliefert. Sie sind aufgeregt: "Endlich werde ich mein Kind in den Armen halten!" Als es draußen dunkel wird, gibt es im Kreißsaal plötzlich kein Licht mehr. Die Geburtshelferin hält während der Arbeit verzweifelt das Handy im Mund, um das karge Zimmer zu beleuchten. Doch die Geburt verkompliziert sich zunehmend und Ihre Schmerzen werden unerträglich.
Wenige Stunden später sind Sie tot.

 

Unvorstellbar? In Liberia traurige Realität. Dort sterben bei 100.000 Geburten 1.072 Frauen - In Deutschland hingegen kommen auf die gleiche Zahl 5 Todesfälle. In Ländern wie Liberia könnte die Müttersterblichkeit durch Schulungen des Gesundheitspersonals und eine verbesserte Einrichtung der Krankenhäuser drastisch und effektiv gesenkt werden.
 
Schulung in der Installation von Belechtungsanlagen

Hier setzt die Arbeit von UN Women an: Wir haben in 26 Kliniken solarbetriebene Beleuchtungsanlagen mit modernster Akkutechnik eingebaut. So werden Geburten auch nachts sicher betreut. Und wir haben mehr als 700 Angehörige des Krankenhauspersonals weitergebildet, um die Gesundheit von Schwangeren, Müttern und Neugeborenen zu gewährleisten. Noch immer riskieren werdende Mütter in Liberia täglich ihr Leben.

Helfen Sie uns Krankenhäuser zu beleuchten (40€), das Personal zu schulen (75€) und medizinisches Gerät bereitzustellen (100€). 


Müttersterblichkeit lässt sich effektiv bekämpfen.

Leisten Sie jetzt Ihren Beitrag! 


Projektort: Monrovia, Liberia

Ansprechpartner:

Silvia F.

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