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Wir wollen Familien in Kamerun unterstützen und ihnen eine Chance auf Eigenständigkeit geben und dadurch zur Ernährungssicherheit in der Region sorgen. Dies ist eines der wichtigen Ziele des Kölner Vereins ident.africa e.V.. Die Familien des Dorfes Boboyo in erhalten eine oder mehrere Ziegen und können durch Kleintierhaltung für ihren Lebensunterhalt sorgen. Wir begleiten sie dabei und organisieren gemeinsam mit der Dorfvertretung das Coachen für die Ziegenzucht und stellen sicher, dass ein Tierarzt die Gesundheit der Ziegen stetig überprüft und während der Projektlaufzeit sicherstellt. Zusätzlich erhalten sie mit der Anschaffung von Nähmaschinen, weitere finanziellen Möglichkeiten bei der Anfertigung von Kleidern, die im örtlichen Markt verkauft werden.

Das Dorf Boboyo
 
Der Kanton BOBOYO liegt 3 km westlich der Stadt Kaele in der Region Mayo Kani, Region "Extreme Norden" Kameruns und grenzt an Midjiving, Lara, Kassilé, Gadas. 
Das Klima des Ortes zeichnet sich durch zwei unterschiedliche Jahreszeiten aus: einer Trockenzeit von November bis Mitte April, die Regenzeit dauert von Mitte April bis Oktober. 

Die Menschen
Die Bevölkerung Boboyos besteht überwiegend aus der Ethnie „Mundang“. Man trifft dort ebenfalls auf weitere Ethnien: Guiziga, die Toupouri und Peuhls. Die Bevölkerung des Kantons wird auf etwa 13 000 Einwohnern nach der letzten Volkszählung geschätzt. Die Hauptbeschäftigung der Gemeinde ist die Landwirtschaft. Wichtige Erzeugnisse sind: Mais, Baumwolle, bohnen, Zwiebel. 

Aktivitäten
Frauen und Jugendliche bilden die Mehrheit der aktiven Bevölkerung des Kantons 
 
Kleintierhaltung und Landwirtschaft gehört zu  den wichtigsten Einnahmenquellen im Dorf. Man findet dort eine traditionelle Tierzucht mit: Schafe, Ziegen, Schweine, Geflügel.

Klimaveränderungen haben leider eine starke Auswirkung auf Menschenleben vor Ort und verändern die Essensgewohnheiten. Die Verfügbarkeit von Grundnahrungsmitteln wird dadurch stark beeinträchtigt. Mit dem Projekt Kaufen wir auch Hirse-Säcke und verteilen das Getreide an die armen Bevölkerung. Auch der Einsatz von Nähmaschinen im Dorf ist eine zusätzliche Einnahmequelle, die zur Ernährungssicherheit beiträgt. So engagieren wir uns nachhaltig für die Verbesserung der Ernährungssicherheit in der Region Mayo-Kani, Extreme-Nord von Kamerun.

Bitte unterstützen Sie das Projekt mit einer Spende. Mit einer Ziege in einer Familie, ist es möchlich die Ernährung der Familien nachhaltig zu sichern.
 
Eines der wichtigsten von ident.africa e.V. initiierten Projekte, ist der Kampf gegen "Hunger"
Weitere Informationen zu ident.africa e.V. finden Sie unter:
http://www.identafrica.org/

Vielen Dank!

Projektort: Boboyo/Kaele, Boboyo, Kamerun

Ansprechpartner:

Eric Essam

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