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Auf dem Weg in das Katastrophengebiet während des Unwetters „Bernd“ wurde eines unserer Einsatzfahrzeuge in einen Unfall verwickelt und irreparabel beschädigt. Zum Glück wurde bei dem Unfall niemand verletzt. 
Um auch bei zukünftigen Einsätzen unsere ehrenamtlichen Helfer sicher dahin zu bringen, wo unsere Hilfe benötigt wird, müssen wir ein neues Fahrzeug anschaffen.

Damit wir im Ernstfall, z.B. bei Hochwasserlagen, Hilfe leisten können, muss unser Fahrzeug entsprechend auch mit Funktechnik und "Blaulichtanlage" ausgestattet sein. Für den Transport von Material ist zudem eine Anhängerkupplung erforderlich.

Im Katastrophenschutz-Einsatz decken wir u.a. folgende Aufgaben mit ab: 

  • Rettung/Evakuierung von Menschen und Tieren aus Wasser- oder Eisgefahr 
  • Bergung von Sachgütern aus Wassergefahren 
  • Transport- und Versorgungsfahrten auf dem Wasser 
  • Übernahme von Sicherungsaufgaben bei Wasser- und Eiseinsätzen 
  • Wasserseitige Erkundigungen 
  • Durchführung sonstiger humanitärer Aufträge im Rahmen des Katastrophenschutzes 
Darüber hinaus ist die Nutzung des Fahrzeuges sowohl für den Wasserrettungsdienst am Fühlinger See oder Rhein, als auch für die Kinder- und Jugendarbeit (Ausbildung, Freizeiten, Training) vorgesehen.

Die gesamten Anschaffungskosten für ein Einsatzfahrzeug liegen bei rund 35.000 Euro.

Der Gesamtpreis setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

  • Fahrzeug  z.B. Ford Transit ca. 28.000 Euro
  • Anhängerkupplung ca. 1.000 EUR
  • Sondersignalanlage ca. 3.000 EUR
  • Funktechnik ca. 2.000 EUR
  • Beschriftung gem. DLRG-Vorgaben ca. 1.500 Euro 
  • Rettungswesten für den Fahrer und den Beifahrer ca. 600 Euro

Projektort: Alfred-Schütte-Allee 165, 51105 Köln, Deutschland

Ansprechpartner:

Jürgen Lukas

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