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Flüchtlingshilfe für Afghanistan
Help leistet Flüchtlingshilfe für vertriebene Familien in Afghanistan
Help wurde vor über 40 Jahren gegründet, um afghanischen Flüchtlingen zu helfen. Nach Jahrzehnten erfolgreicher Entwicklungszusammenarbeit hat die Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 erneut zahlreiche Menschen zur Flucht gezwungen. Help ist weiterhin in Afghanistan tätig und unterstützt die notleidende Bevölkerung: Wir leisten Nothilfe sowie Winterhilfe für vertriebene Familien, stärken die gesundheitliche Versorgung von Vertriebenen und engagieren uns für den Schutz von Kindern.
„Wir leben in großer Not. Wir dachten, die Lage würde sich verbessern, aber sie hat sich verschlechtert“, berichtet eine Frau in einem der vielen provisorischen Flüchtlingslagern. Wie so viele andere war sie mit ihrer Familie nach Herat gekommen, um von hier aus in den nahegelegenen Iran zu flüchten. Doch die Grenzen sind zu und die Menschen auf sich allein gestellt.
Um den neuen Machthabern zu entkommen, nehmen die Menschen sogar die schrecklichen Bedingungen in den Camps in Kauf. Die dünnen Zeltwände bieten kaum Schutz vor Wind und Kälte, sauberes Wasser oder Sanitäranlagen gibt es nicht. Die Familien haben ihre dürftigen Ersparnisse längst aufgebraucht. Die meisten haben nicht einmal genug Geld, um sich ein wenig Brot zu kaufen.
Help wurde vor über 40 Jahren gegründet, um afghanischen Flüchtlingen zu helfen. Nach Jahrzehnten erfolgreicher Entwicklungszusammenarbeit hat die Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 erneut zahlreiche Menschen zur Flucht gezwungen. Help ist weiterhin in Afghanistan tätig und unterstützt die notleidende Bevölkerung: Wir leisten Nothilfe sowie Winterhilfe für vertriebene Familien, stärken die gesundheitliche Versorgung von Vertriebenen und engagieren uns für den Schutz von Kindern.
„Wir leben in großer Not. Wir dachten, die Lage würde sich verbessern, aber sie hat sich verschlechtert“, berichtet eine Frau in einem der vielen provisorischen Flüchtlingslagern. Wie so viele andere war sie mit ihrer Familie nach Herat gekommen, um von hier aus in den nahegelegenen Iran zu flüchten. Doch die Grenzen sind zu und die Menschen auf sich allein gestellt.
Um den neuen Machthabern zu entkommen, nehmen die Menschen sogar die schrecklichen Bedingungen in den Camps in Kauf. Die dünnen Zeltwände bieten kaum Schutz vor Wind und Kälte, sauberes Wasser oder Sanitäranlagen gibt es nicht. Die Familien haben ihre dürftigen Ersparnisse längst aufgebraucht. Die meisten haben nicht einmal genug Geld, um sich ein wenig Brot zu kaufen.
Help ist trotz Unsicherheit und Gewalt weiter vor Ort im Einsatz. Wir verteilen Nahrungsmittel und finanzielle Hilfen, damit sich die Familien dringend benötigte Waren kaufen können, beispielsweise Decken, Winterkleidung oder Hygieneartikel. Im Fokus unserer Hilfe stehen besonders schutzbedürftige Menschen, die beispielsweise körperlich beeinträchtigt sind oder unter chronischen Krankheiten leiden.
Dafür sind wir dringend auf Spenden angewiesen – jeder Euro hilft!
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Projektort: Herat, Afghanistan
Ansprechpartner:
Charlotte Kümpel
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