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Zwei Explosionen haben in der libanesischen Hauptstadt Beirut große Zerstörung angerichtet. Häuser stürzten in sich zusammen, die Druckwelle ließ Fensterscheiben bersten. Berichten zufolge gibt es über 130 Tote und 5.000 Verletzte.
UNICEF-Kollegen vor Ort schätzen, dass 300.000 Menschen ihr Zuhause verloren haben und nun obdachlos sind. "Diejenigen Kinder, die die Explosion miterlebt haben, sind traumatisiert und stehen unter Schock", sagte Yukie Mokuo, UNICEF-Repräsentantin im Libanon.

Die Kinder in Beirut brauchen jetzt dringend psychosoziale Betreuung, um das Erlebte zu verarbeiten. Familien, die ihr Zuhause und ihr Hab und Gut verloren haben, brauchen einfache Hilfsgüter wie Trinkwasser und die Verletzten brauchen Medikamente.

Die Katastrophe kommt zusätzlich zu einer schrecklichen Krise für die Menschen im Libanon durch den wirtschaftlichen Kollaps und die Zunahme von Covid-19-Infektionen. Durch die Pandemie waren die Krankenhäuser bereits überlastet und Helfer sind erschöpft.

So hilft UNICEF nach der Explosion in Beirut:
Gemeinsam mit Partnern betreut UNICEF traumatisierte Kinder, verteilt Hilfsgüter wie Trinkwasser, Hygieneartikel und Medikamente. Zudem unterstützt UNICEF das libanesische Gesundheitsministerium dabei, aus einem beschädigten Warenlager im Hafen Medikamente und Impfstoffe zu bergen.

Bitte helfen Sie den Kindern und ihren Familien im Libanon. Jeder Beitrag zählt. Vielen Dank!

Die angegebenen Hilfsgüter und Bedarfe stehen beispielhaft für die vor Ort benötigte Hilfe. 
Projektort: Beirut, Libanon

Ansprechpartner:

UNICEF Deutschland

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