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In diesen Tagen beeinträchtigen die Folgen der Corona-Pandemie das Leben nahezu aller Menschen in Deutschland. Von HIV und Aids betroffene Menschen, die im Sinne des SGB IX als behindert gelten, spüren dies besonders deutlich und geraten in finanziell schwierige Lebenssituationen. Ein erheblicher Teil von ihnen lebt von ALG II, Grundsicherung oder Einkommen aus prekären Arbeitsverhältnissen.

Beispielsweise konnten sie bislang Frühstücksangebote und Mittagstische von HIV/Aids-Beratungsstellen nutzen und sich so gut und kostenfrei bzw. kostengünstig verpflegen. Die 13 bundesweit geförderten Frühstücksangebote sind seit Inkrafttreten der Kontaktbeschränkungen wegen Corona geschlossen. Darüber hinaus wenden sich seit März zunehmend HIV-positive Menschen an uns, die ihre Jobs wegen der Coronakrise verloren haben oder die in Kurzarbeit gehen mussten. Ihnen fehlt mitunter das Geld für das Allernötigste: Lebensmittel, Miete, Stromkosten. Auch jene wollen wir unterstützen - schnell und möglichst unbürokratisch.

Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Betroffene in ganz Deutschland zu unterstützen. Vielen Dank!
Projektort: Münsterstraße 18, 53111 Bonn, Deutschland

Ansprechpartner:

Mathias Nowotny

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