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Liebe Unterstützer:innen,

für die Menschen in unseren Projekten auf der ganzen Welt ist der Ausbruch des Coronavirus eine zusätzliche, massive Bedrohung.

Sollte sich die Krankheit beispielsweise in einem der dicht bevölkerten Flüchtlingscamps im Norden Syriens ausbreiten, hätte das fatale Folgen für viele Menschen, sagt Dirk Hegmanns, unser Regionaldirektor in Syrien. Infolge des Bürgerkriegs gibt es hier keine funktionierende Gesundheitsversorgung. Die hygienischen Bedingungen, die so wichtig sind, um die Verbreitung des Virus einzudämmen, sind absolut unzureichend.

Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, ist regelmäßiges Händewaschen ein Muss. In unseren Projektländern, und vor allem in denen, die weder über eine minimale Sanitärinfrastruktur, noch über ein funktionierendes Gesundheitssystem verfügen, weiten wir daher aktuell unsere Maßnahmen zur verbesserten Hygiene aus:

  • Wir untersützten lokale Partnerorganisationen bei der Erstellung, Beschaffung und dem Einsatz von Aufklärungsmaterial, wie Postern, Radiospots, Lautsprecherdurchsagen und Beiträgen in sozialen Medien 
  • COVID-19 Aufklärung wird in laufende WASH Projekte integriert, beispielsweise bei Hygiene-Schulungen.
  • Wir installieren vermehrt Handwascheinrichtungen, verteilen Seife und sichern die Wasserversorgung an öffentlichen Orten, wie z.B. auf Märkten und in Schulen. 
  • Wir intsallieren Latrinen und Waschgelegenheiten. Das ist besonders wichtig an Orten mit vielen Menschen auf engem Raum (z.B. in Flüchtlingscamps).  
  • Wir unterstützen bei der Reinigung bestehender Anlagen.
Bitte unterstützt uns mit einer Spenden!
Projektort: Dollendorfer Allee 1, 53227 Bonn, Deutschland

Ansprechpartner:

K. Homscheid

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