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Das Gyansaathi-Projekt in Mumbai/Indien setzt sich für die Rechte von Müllsucher-Kindern und ihren Familien ein. Sie leben in direkter Nachbarschaft zu oder auf Mumbais größter Müllhalde, der Deonar-Deponie in Govandi, und gehören zu den Ärmsten der Armen. Die Gegend ist berüchtigt für Gewalt, Drogenmissbrauch und Verbrechen, gleichzeitig ist sie eines der am stärksten verschmutzten Stadtviertel Mumbais. Die riesige Müllkippe stellt eine gesundheitliche Bedrohung für die dort lebenden Menschen dar. Zugleich ist sie ihre einzige Chance zu überleben. Dafür müssen auch schon die kleinsten Kinder tagtäglich den z.T. giftigen Müll nach verwertbaren Teilen durchsuchen.

Durch das Gyansaathi-Projekt erhalten die Kinder die Chance auf Schulbildung und eine bessere Gesundheitsversorgung. Da es in der Gegend keine High-School gibt, werden die älteren Kinder im Projekt durch das NIOS-Programm beschult und können so ein High-School-Abschluss machen. Das ermöglicht ihnen, dem Armutskreislauf auf der Müllkippe zu entkommen. 

Projektort: Mumbai, Indien

Ansprechpartner:

Inga Feuser

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