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Informations- und Fortbildungsveranstaltungen zum Thema
„Seele trifft auf Schule“ Psychische Erkrankungen bei jungen Menschen
- Ein Informationsprojekt für Schulen -

"Dass Sie nicht alleine die SchülerInnen informieren, sondern darüber hinaus auch Eltern, Lehrkräfte und {...} SchulsozialarbeiterInnen rundet Ihr wertvolles Konzept auf stimmige Weise ab, denn wenn eine Schüler oder Schülerin psychisch erkranken, ist das ganze Bildungssystem gefragt." (aus einem Brief von Teresa Enke von der Robert-Enke-Stiftung zu ihrem Besuch bei der 100. Veranstaltung von "Seele trifft auf Schule")

Ziele:
  • Wissen um die verschiedenen psychischen Erkrankungen vermitteln
  • Ängste im Umgang mit Betroffenen abbauen
  • Risiko bewusst machen, dass Suchtmittelkonsum psychische Erkrankungen auslösen können
  • Stigmatisierung von psychisch Erkrankten beseitigen
  • Möglichkeiten moderner Therapien bekannt machen
  • Erkrankten schnellstens eine fachärztliche Behandlung vermitteln

Wir möchten unsere Informations- und Fortbildungsveranstaltungen auch in Zukunft ehrenamtlich und kostenfrei durchführen. Da wir keine Förderung der öffentlichen Hand oder durch Kostenträger erhalten, sind wir weiterhin auf Spenden angewiesen.

Informationsveranstaltung für Schüler
Der Ablauf sieht einen Wechsel der Referenten und einen thematischen Aufbau vom
‚allgemeinen’ Thema bis hin zur persönlichen ‚Betroffenheit’ der Teilnehmer.
Nach fast 100 Veranstaltungen hat sich diese Vorgehensweise bei uns etabliert und
auch bewährt. 
 
Fortbildungsveranstaltung für Pädagogen
Diese Fortbildungsveranstaltung wendet sich an das Lehrerkollegium und an Schulsozialarbeiter einer Schule. Der Zeitrahmen liegt bei 7,5 Stunden, wobei längere Pausen und die Möglichkeiten zu Einzel-oder Kleingruppengesprächen vorgesehen sind.
 
Workshops für Eltern 
Seit Herbst 2015 führen wir 4,5-stündige ‚Workshops für Eltern’ an weiterführenden Schulen in der Region Bonn durch. Dadurch möchten wir das ‚häusliche Umfeld’ der Schüler mit in den Informations-, Beratungs-und Präventionsprozess einbeziehen. 
 
Referenten
Wir führen die Veranstaltungsformen mit mehreren Referenten durch, wobei sich
die trialogische Form als optimal bewährt hat:
 
-           Fachmann / Fachfrau aus einer Bonner Klinik
-           Angehörige(r) oder Co-Abhängige(r) von HfpK
-           Psychiatrieerfahrene(r) oder Betroffene(r) 
 
Damit ist gewährleistet, dass die unterschiedlichen Erfahrungen und die jeweilige Nähe zur Thematik dargestellt werden.
Die 14 öffentlichen Auszeichnungen für dieses Projekt bestätigt unsere Vorgehensweise.
Projektort: Kaiserstrasse 79, 53113 Bonn, Deutschland

Ansprechpartner:

U. Flohr

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