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Wer an Krebs erkrankt, muss oft erleben, dass Freunde sich zurückziehen und die Erkrankung zudem mit einer finanziellen Notsituation einhergeht. Rund 70 Prozent vom letzten Monatsgehalt zahlt die Krankenkasse als Krankengeld. Wer wenig verdient oder eine Familie ernähren muss, gerät dann schnell in existenzielle Not. Um mit wenig Geld auszukommen, muss gespart werden, auch beim Essen. Für nicht wenige bleibt der Gang zur „Tafel“ unvermeidbar. Manchmal reicht nicht einmal das aus, um den finanziellen Engpass zu beheben. In solchen Fällen hilft der Härtefonds der Deutschen Krebshilfe. 
 
Bereits 1976 von unserer Gründerin Mildred Scheel eingerichtet, unterstützt der Härtefonds Menschen, die durch ihre Krebserkrankung in große Not geraten sind. Es geht auch um psychische Hilfe: Zum Beispiel, wenn eine Patientin nach überstandener Chemotherapie mit einer Echthaarperücke Würde und etwas Normalität zurückgewinnen möchte. Andere nutzen die Geldzuwendung aus dem Härtefonds für die Zuzahlung zu Medikamenten und stationären Aufenthalten, für gesunde Ernährung mit Obst und Gemüse oder einen neuen Sportanzug für den Aufenthalt in der Reha-Klinik. Die einmalige finanzielle Unterstützung liegt zwischen 400 und maximal 800 Euro. Hilf mit! 
Projektort: Buschstraße 32, 53113 Bonn, Deutschland

Ansprechpartner:

A. Kugler

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