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Frauen mit HIV leben in Deutschland meist vereinzelt, isoliert und oft mit der Angst vor Ausgrenzung und Stigma. Dagegen treten wir, das bundesweite Netzwerk Frauen und Aids, schon seit 1992 an. Wir vernetzen Frauen im Kontext von HIV, wir stärken uns gegenseitig und wir engagieren uns mit vielfältigen Aktionen.

Um vom medizinischen Fortschritt profitieren zu können, beteiligen wir uns auch an medizinischen und anderen Fachkongressen. Am liebsten mit einem eigenen Info-Stand. Wo wir über unsere Arbeit informieren und mit Fachleuten ins Gespräch kommen können.

Unser nächster Kongress soll der Deutsche STI-Kongress (Sexually Transmitted Infections) im Roten Rathaus in Berlin sein. Vom 07.07.-09.07.2016 sind wir am Stand U02 zu finden.

Die Kosten für diesen Stand betragen rund 1000 Euro. Den Standplatz bekommen wir meist kostenfrei und den Standdienst sowie den Auf- und Abbau leisten wir Frauen ehrenamtlich. Aber sobald wir Tisch und Stuhl benötigen, geht die Rechenmaschine an.

Erfahrungen haben wir schon auf dem DÖAK (Deutsch-Österreichischen-Aids-Kongress) 2015 in Düsseldorf und auf dem MüHAT (Münchner Aids und Hepatitis-Tage) 2016 in München-Unterschleißheim sammeln können.

Wir benötigen Deine Unterstützung, damit wir mehr für Frauen mit HIV in Deutschland erreichen können! Um ihnen aus ihrer Isolation zu helfen, damit sie ein Leben ohne Angst vor Ausgrenzung führen können.

Seit 1992 kämpfen wir, positive, negative, nicht getestete und Frauen aus dem Arbeitskontext HIV, für die Rechte von Frauen die mit HIV leben. Menschlich und politisch!

Mehr Informationen findest du auf unserer Webseite www.netzwerkfrauenundaids.de und auf den "Netzwerk-Treffen", die dreimal im Jahr statt finden und durch die DAH (Deutsche Aids Hilfe) organisiert und finanziert werden. Die Treffen sind ein geschützter Raum, in dem jede positive Frau ihre Sorgen und Ängste teilen kann, ohne verurteilt zu werden.
Projektort: Rotes Rathaus, 10178 Berlin, Deutschland

Ansprechpartner:

S. Salifou-Karegwa

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