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Wir möchten eine crossmediale Reisedokumentation unserer vierwöchigen "Willkommenskultour" produzieren.

Darin machen wir uns auf die Suche nach Gelingensfaktoren einer deutschen Willkommenskultur für geflüchtete Menschen. Wir befragen die, die es wissen müssen: Menschen aus Projekten, in denen etwas funktioniert.
Was ist wichtig für Geflüchtete und für die, die ein erfolgreiches Projekt umsetzen? Warum kann zum Beispiel die Universität von Osnabrück Geflüchtete unbürokratisch Vorlesungen hören lassen? Warum können Berliner Studierende mit Flüchtlingen in einer Wohnung leben, wo Andere noch nicht mal ein Wohnviertel teilen wollen? Unsere Fragen stellen wir stellvertretend für alle die, die nicht selbst losfahren können. Immer mit dem Fokus: Wie können diese erfolgreichen Projekte Modelle werden für politisch umgesetzte Willkommenskultur in Deutschland? Unsere Antworten verbreiten wir über soziale Medien als Kurzvideos, Audiobeiträge und Texte, über klassische Medien als Zeitungsartikel und Radiobeiträge und in Form einer Abschlussdokumentation, die wir in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Jugendzentren zeigen und diskutieren wollen. Tourauftakt ist die Premiere der Dokumentation „Asyland“ einer Kölner Studentengruppe, die einen Film über die Lage von Geflüchteten in Deutschland gemacht hat. Sie zeigen: So sieht’s aus in Deutschland. Wir fahren im Anschluss an die Premiere los. Um zu zeigen, wo was passiert, um es besser zu machen.
Projektort: Köln, Hamburg, Osnabrück, Heidelberg, Weinheim, Freiburg, Leipzig, Freital, Berlin, Deutschland

Ansprechpartner:

J. Blume

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