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Seit dem großen Beben in Nepal sind über 70 weitere, ebenfalls sehr starke Beben gezählt worden und keiner weiß, wann sie aufhören werden. Bereits über 6000 Menschen (Stand 4.5.2015) haben ihr Leben verloren. Wir gehen davon aus, dass sie Zahl in Wahrheit viel höher liegt, zumal immer weitere Beben folgen und die ländlichen Gebiete bisher kaum einbezogen sind.

Einen Lichtblick gibt es: alle unsere Kinder und Hilfskräfte in Kathmandu und Hetauda (in Makwampur) leben und sind – soweit wir dies momentan sagen können – in Sicherheit. Durch den fehlenden Strom und die überlasteten und geschwächten Netze ist der Kontakt erschwert, aber durch kurze Telefonate und SMS erfahren wir ab und an, wie es bei ihnen aussieht.

Sie berichten von Zerstörung, Panik und Angst, von knapper werdenden Lebensmitteln und immer wieder von Gebeten, dass die Beben aufhören mögen. Momentan schläft wer kann auf dem freien Feld – bei Gewitter, Kälte, Regen und ohne Licht und Strom.

Bernadette, eines unserer Mitglieder, war gerade in Nepal, um unserer Projekte und Heimkehrer bei ihren Familien zu besuchen sowie beim Aufbau des ersten Traumazentrums von Nepal mitzuhelfen. Dann war sie mitten unter denen, die auf dem Feld Zuflucht fanden - die letzten 48h. Sie ist glücklicherweise mittlerweile wieder heile und gesund in Europa gelandet – wie sie selbst sagt: einem Flüchtling gleich, der durch ein Wunder entkam!

Die Folgen der Erdbeben sind für alle in Nepal verheerend. Das Ausmaß kann momentan vor Ort kaum jemand abschätzen.

Klar ist: dieses Land war bereits vor den Beben von Armut und deren Begleiterscheinungen gezeichnet - mangelnder Infrastruktur, fehlender Bildung, Menschenhändlern, die diese Situation ausnutzten. Jetzt, nach und während der Beben ist dieses wunderschöne Land am Boden. Und es wird sehr viel Hilfe brauchen, um wieder aufzustehen...

Dies ist ein Ruf nach Hilfe für alle, die in diesen tragischen Stunden eine unterstützende Hand ausstrecken und ebenfalls helfen möchten!

Bitte spendet für sie! Das Geld wird wie immer zu 100% vor Ort ankommen. Bei Kindern und Jugendlichen, Familien in Not und irgendwann auch bei Schulen, die wieder aufgebaut werden müssen.

Es wird nicht die Massen erreichen. Aber für die, bei denen es ankommt, kann es die Welt bedeuten!

DANKE!

Euer Hatemalo-Team
Projektort: 44600 Kathmandu, Nepal

Ansprechpartner:

Katharina T.

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